Ich hatte in der Vergangenheit mal zu Freunden gesagt: „Also den Winter halte ich nur deshalb durch, weil es Weihnachten gibt.“ Und ja, ich meinte damit schon diese glitzernden, von Lichtern durchfluteten Städte und Straßen. Denn sie lassen auch mein Herz und Gemüt leuchten. Aber natürlich geht es dabei im Kern ja darum, dass Gott in den Herzen ein Licht entzündet hat, durch Jesu Geburt in Bethlehem. Das Leuchten in den Städten sollte ein Ausdruck dieses Lichtes in unserer postmodernen Zeit sein. Leider ist die Weihnachtszeit verkommen zu Kommerz und Hektik. Die Lichter in den Städten haben den Charakter zur Verblendung. Sie lenken ab vom eigentlichen Ereignis.
Zu einer Freundin sagte ich mal vor einigen Jahren: „Weißt du warum Gott als Baby in diese Welt kam? Weil niemand mehr vor IHM Angst haben sollte.“ Daraufhin antwortete diese Freundin: „Ich denke, er nahm dabei in Kauf übersehen zu werden.“ Mein Wunsch ist es, dass niemand mehr IHN übersieht und dass alle Herzen weltweit hell werden und glänzen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes helles Weihnachtsfest.
Liebe Brigitte, ein schöner Kommentar hast Du über Weihanchten geschrieben – ja, niemand soll Angst vor IHM haben! Sondern Zu-trauen und Ver-trauten. Ihn übersehen? Ja, das kann man /frau gut! Wir haben sein leises Winken gesehen und gehört! Wunderbar! Schöne Weihnachten allerseits! Deine Sr. Anni
Lovely sentiment, Brigitta. Best wishes to you, love Ella
Dear Ella, thank you for your kindly answer,
love, Brigitte