Im Grundgesetzt Artikel 5 ist die Meinungsfreiheit als Grundlage der Demokratie verankert und garantiert sie als Grundrecht. Dadurch soll verhindert werden, dass die öffentliche Meinungsbildung und eine Auseinandersetzung damit durch Regierung und Gesetzgebung beeinträchtigt wird. Oder durch sie verboten wird. Im Zusammenhang mit der Meinungsfreiheit sichert die Informationsfreiheit den Zugang zu wichtigen Informationen (sinngemäß entnommen aus Wikipedia).
Im Grunde mache ich hier in meinem Blog von dieser Informationsfreiheit Gebrauch – für die ich sehr dankbar bin -, wissend wie schnell sie eingeschränkt werden kann durch Zensur von Diktatur und ähnlichen Regierungsformen.
Wir wissen, dass es Tatbestände gibt, die über sämtliche unterschiedliche Meinungen erhaben sind, die nicht durch noch so intelligente Diskussionen widerlegt werden können, weil es dafür ausreichend Beweise gibt.
Dann gibt es da noch einen „Sachverhalt“ der auch völlig unabhängig von verschiedenen Meinungen Bestand hat, wofür es allerdings keine Beweise im wissenschaftlichen Sinne gibt.
Dieser Sachverhalt muss uns auf einem anderen Weg zugänglich gemacht werden. Der Punkt ist, wir ahnen in unserem Menschsein, dass es eine allgemeingültige Wahrheit gibt, zu der wir von uns aus keinen Zugang haben. Philosophie und Religionen sind Versuche, sich diesen Zugang doch irgendwie zu verschaffen. Die absolut allgemeingültige Wahrheit bedarf einer Offenbarung von außen. Dass dies notwendig ist kann man anhand eines Gespräches erkennen, das Jesus mit seinen Jüngern führte. Da fragt Jesus zunächst nach der Meinung der Leute über ihn, bzw. wer er sei – viele Meinungen zu ihm gibt es ja auch heute noch -.
Dann fragt Jesus seine Jünger, was diese sagen, wer er sei. Simon Petrus antwortet dazu:
„Du bist der Christus, des lebendigen Gottes Sohn! Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bis du, Simon, Jonas Sohn, denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.“ ( Nachzulesen in Matthäus 16, 16 und 17)
Das bedeutet nichts Anderes als: Es gibt niemand auf dieser Erde, der einen Anderen von dieser Wahrheit überzeugen könnte, außer Gott selbst durch seinen Heiligen Geist. Das aber tut er gerne, denn er „will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat als Lösegeld für alle, als sein Zeugnis zur rechten Zeit.“ (1. Timotheus 2, 4-6)
Gottes Geist offenbart die Wahrheit jedem, der ohne Vorbehalte danach sucht.
Mein Job hierbei besteht lediglich darin, diese Information zu übermitteln. Und natürlich wünsche ich mir, dass Sie diese Information aufgreifen, ehrlich nach der Wahrheit suchen, um sie von Gott selbst offenbart zu bekommen.
Herzlichst, Ihre Brigitte Seidel
Danke für den guten Beitrag, liebe Brigitte!
Danke, liebe Jutta. Ich freue mich, dass du ihn magst.
Herzliche Grüße, Brigitte